Glarner Alpenbitter
Kräftiger Geschmack
Selten sind in einem Likör so viele heimische Kräuter und Gewürze vereint wie im Glarner Alpenbitter. Ein bisschen Süsse verleiht ihm der Kardamom, die fruchtig-würzige Note kommt vom Wacholder, und die Lorbeerblätter verschaffen ihm die leichte Herbe. Auch der Anis trägt mit einer angenehmen Schärfe zum Aroma des Kräuterlikörs bei. So harmonieren von der Kopfnote bis zum Abgang unterschiedliche Aromen und bilden zusammen den unverwechselbaren Geschmack des Alpenbitters.
DIE BESTEN ZUTATEN
ABER EIN GEHEIMNIS BLEIBT’S.
Nein, das Rezept vom „Glarner Alpenbitter Fleur“ verraten wir nicht. Es war ein Geschenk. Und Geschenke soll man bekanntlich nicht weiter reichen. Auch nicht wenn sie von Meister Zufall höchstpersönlich stammen. Hier aber einige unserer wichtigsten Zutaten:
Kardamom
Lorbeerblätter
Kümmel
Rosmarin
Wacholder
Anis
Enzianwurzel
VON FREUNDEN FÜR FREUNDE
DER GESELLIGE.
Es war im Jahre 2014. Für eine T-Shirt-Kollektion suchten wir Druck-Motive aus historischen Glarner Werbeplakaten. Dabei stiessen wir auch auf eines für den „Glarner Alpenbitter Fleur“ der Firma Landolt-Hauser’s Söhne. Sie hat den Bitter von 1925 bis 1977 hergestellt. „Ein Likör aus dem Glarnerland!“ rief einer von uns. „Was die Appenzeller können, schaffen wir mit Links!“, der nächste. So begann alles.
DIE STORY
EIN ALTER GLARNER WIRD ZU NEUEM LEBEN ERWECKT.
Der Ostschweizer Pfarrer Johann Künzle entwickelte im Jahre 1918 ein Präventiv- und Heilmittel gegen die Spanische Grippe. Das Unternehmen Landolt-Hauser’s Söhne griff die Rezeptur auf und verkaufte den Kräuterlikör im ganzen Land als Glarner Alpenbitter. Mit dem Verkauf der Firma verschwand auch der Kräuterlikör von der Bildfläche. Die Inhaber des Glarner Ladens „Glarussell“, M. Huber, J. Tinner und D. Hauri, liessen den verschollenen Glarner Alpenbitter wieder aufleben.
DER BITTER AUS DEN BERGEN
GLARNER ALPENBITTER FLEUR.
ALPENBITTER – WORLD
Die Glarner Alpenbitter-Welt. Ob Geschenkeinfälle oder Koch-Inspirationen: Die Ideen gehen uns nie aus!